Frühkindliche Reflexe in der kinesiologischen Praxis

Frühkindliche Reflexe in der kinesiologischen Praxis

Frühkindliche Reflexe bilden die Grundlage der neurologischen und motorischen Entwicklung im Säuglingsalter. Sie sind automatische Bewegungsmuster, die wichtige Überlebensfunktionen wie z.B.: Atmung und Nahrungsaufnahme sichern und das zentrale Nervensystem auf spätere, bewusste Bewegungen vorbereiten.


In der Kinesiologie steht die Integration dieser Reflexe im Fokus, da sie nicht nur neuronale Prozesse beeinflussen, sondern auch das energetische Gleichgewicht und die sensomotorische Regulation des Körpers. Frühkindliche Reflexe folgen einem biologischen Zeitplan und sollten innerhalb bestimmter Entwicklungsphasen gehemmt oder integriert werden – was sich in verbesserter Motorik, Körperhaltung und emotionaler Regulation zeigt.


In der Praxis teste ich diese Reflexe aus und setze gezielte Methoden ein, um Blockaden zu lösen und das Gleichgewicht wiederherzustellen.


Diese Balancen unterstützen bei:

  • Den verschiedensten Lernblockaden
  • Schmerzen des Bewegungsapparates
  • Harmonisieren der Chakren
  • Emotionalen Themen
  • Immer wieder kehrenden Mustern
  • Uvm.